Kunst im öffentl. Raum (Niederhollabrunn, A)
Der Michelberg – Analyse und Interpretation
mit Stefan Klampfer
Eine systematische Gliederung und Darstellung der unterschiedlichen historischen Funde (archäologische Ausgrabungen) nach ihrem zeitlichen Ursprung wird räumlich und visuell durch eine differenzierte Farbgebung der Betonflächen sichtbar bzw. erlebbar gemacht.
Die erneute „Zeichnung“ des Grundrisses bildet einen „Raum“, ohne dabei neue Wände zu materialisieren und kann als abstrahierter, begehbarer 1:1-Plan der darunterliegenden, wieder konservierten Funde (romanische - mittelalterliche, frühneuzeitliche und barocke Kirche, sowie Bauten aus dem 2. Weltkrieg) gelesen werden.
BauherrIn: KÖR (Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich)
Fotos: Claudia Rohrauer, Luftaufklärung d. BMs für Landesverteidigung
Fertigstellung: 2014
|